Schlaganfall
Unter dem Begriff Schlaganfall versteht man eine Durchblutungsstörung im Gehirn. Er ensteht durch den Verschluss oder das Platzen eines Blutgefäßes.
Die häufigsten Ursachen sind: Verengung oder Verschluss von Hals- oder Hirnschlagadern, angeschwemmte Blutgerinsel vom Herzen ausgehend oder die Schädigung kleiner Hirnarterien.
Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Blutfetterhöhung, Aneurysma, Nikotinkonsum und Diabetis mellitus begünstigen einen Schlaganfall.
Das Risiko eines Schlaganfalls lässt sich vermindern, indem man sich gesund ernährt, auf Nikotin verzichtet, Stressfaktoren vermeidet und regelmäßig Sport treibt.
Risiko-Patienten (Menschen mit Bluthochdruck, Herzkrankheit "Infarkt", Durchblutungspatienten, Diabetes mellitus, Blutfetterhöhung, Zustand nach Schlaganfall) sollten sich regelmäßig beim Gefäßchirurgen vorstellen, um eine Vorsorgeuntersuchung per Duplexsonographie durchführen zu lassen.